Meine lieben Shakuhachi Freunde, ich lade euch alle ein die Fastenwandern Website meiner Frau zu besuchen. Falls du mal in der Region bist, dann entdecke, fühle und staune, zu was dein Körper fähig ist. Eine Woche des Fastens entfaltet enorme Energien in dir. Finde deine innere Stärke, lerne Achtsam zu sein, erlebe einen Schub an Selbstvertrauen und genieße das wundervolle Gefühl nach dem Fasten. Probiere es aus und gehe mit auf diese ganzheitlichen Reise.
Hallo meine lieben, endlich ist es soweit. Ich habe meine Nay & Kawala Buch nicht nur ins Englische übersetzt, sondern dieses dann gleich um drei Flöten erweitert, und gezeigt, wie man historische Flöten erforscht und nachbaut.
Man, das war ganz schön viel Arbeit und ich freue mich darüber, dass es in zwei-drei Wochen auf dem Markt ist.
My new book „Echoes of the Past. Crafting and Playing Ancient Rim-Blown Flutes: Kawala, Saluang, Ney, and the Native American Pueblo (Anasazi) Flute“ has now been published. You can buy it in Amazon Germany here: https://amzn.to/4e0Rbj1 or internationally in 2-3 weeks.
Die Shakuhachi-Flöte, ein traditionelles japanisches Blasinstrument, hat in den letzten Jahrzehnten einen bemerkenswerten Weg in die westliche Musikwelt gefunden. Dieses Instrument, das aus einem Bambusrohr hergestellt wird, hat eine lange Geschichte in der Meditation und traditionellen japanischen Musik. Doch wie kam es dazu, dass dieses einst ausschließlich in der japanischen Kultur verankerte Instrument seinen Weg in die westliche Musik fand?
Geschichtliche Hintergründe der Shakuhachi
Die Shakuhachi hat ihre Wurzeln in der chinesischen Kultur, wurde aber im 8. Jahrhundert nach Japan gebracht. In Japan wurde sie schnell ein zentrales Instrument für buddhistische Mönche, die sie für meditative Zwecke nutzten. Ihre tiefen, resonierenden Klänge eignen sich hervorragend für innere Reflexion und spirituelle Praxis.
Einführung in den Westen
Mit der zunehmenden Globalisierung im 20. Jahrhundert und dem Interesse des Westens an fernöstlichen Kulturen, begann die Shakuhachi, ihre Präsenz außerhalb Japans zu markieren. Zahlreiche Musiker und Komponisten wurden auf ihre einzigartigen Klänge aufmerksam und begannen, sie in ihre Werke zu integrieren.
Die Shakuhachi in der westlichen Musik
Die Atmosphäre und Klangtiefe der Shakuhachi bietet westlichen Musikern eine besondere Palette an Klängen. Dies hat dazu geführt, dass das Instrument in verschiedenen Genres, von Jazz über klassische Musik bis hin zu Ambient und New Age, Verwendung gefunden hat.
Komponisten wie Philip Glass und John Cage haben die Shakuhachi in einigen ihrer Werke integriert, und Jazzmusiker wie John Neptune Kaizan haben das Instrument in ihre Ensembles aufgenommen.
Die symbolische Bedeutung
In der westlichen Kultur wird die Shakuhachi oft als Symbol für Ruhe, Natur und Meditation wahrgenommen. Ihre Klänge rufen Bilder von fernöstlichen Landschaften und Tempeln hervor und bieten Hörern und Spielern eine Pause vom hektischen Alltag.
Zukunftsaussichten
Mit dem wachsenden Interesse an Weltmusik und der Verschmelzung von Kulturen in der heutigen globalisierten Gesellschaft ist es wahrscheinlich, dass die Shakuhachi weiterhin in der westlichen Musik präsent sein wird. Sie dient als Brücke zwischen Kulturen und als Erinnerung daran, wie Musik die Fähigkeit hat, Menschen über geografische und kulturelle Grenzen hinweg zu verbinden.
Fazit
Die Shakuhachi-Flöte ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ein traditionelles Instrument aus einem Kulturkreis in einen völlig anderen migrieren und dort neue Bedeutungen und Anwendungen finden kann. Durch die Fusion von östlichen und westlichen Klängen können Musiker neue musikalische Landschaften erkunden und das reiche Erbe dieses bemerkenswerten Instruments würdigen.
Die Nay Flöte, oft einfach als Nay bezeichnet, ist eines der ältesten bekannten Musikinstrumente. Ihr Ursprung liegt im Nahen Osten, und sie wird seit Jahrtausenden in der traditionellen Musik dieser Region gespielt. Hier ist ein kurzer Überblick über dieses faszinierende Instrument.
Geschichte und Ursprung
Die Nay hat eine lange Geschichte und kann bis zu 5.000 Jahre zurückverfolgt werden. Sie wurde in alten mesopotamischen und ägyptischen Kunstwerken dargestellt und hat in der Musik und Kultur des Nahen Ostens, Nordafrikas und der zentralasiatischen Regionen einen festen Platz.
Bau und Material
Die Nay besteht in der Regel aus einem Stück Rohr, das sieben Fingerlöcher hat – sechs auf der Vorderseite und eines auf der Rückseite. Sie wird oft aus Schilfrohr oder Bambus gefertigt, obwohl moderne Varianten auch aus Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt werden können.
Spielen der Nay
Das Spielen der Nay erfordert eine besondere Blastechnik. Anders als bei den meisten anderen Flöten, bei denen der Ton durch das Anblasen des Flötenkopfes erzeugt wird, wird die Nay schräg an die Lippen gehalten und der Ton wird durch das Anblasen des scharfen Randes des Instrumentes erzeugt.
Kulturelle Bedeutung
Die Nay hat nicht nur musikalische, sondern auch spirituelle Bedeutung. Sie wird oft in der Sufi-Musik verwendet, einer mystischen islamischen Tradition, bei der die Musik als Weg zur Vereinigung mit dem Göttlichen betrachtet wird. Das sanfte, sehnsuchtsvolle Klingen der Nay wird oft als Symbol für die menschliche Seele betrachtet, die sich nach der göttlichen Wahrheit sehnt.
Fazit
Die Nay Flöte ist ein fesselndes Instrument, das tiefe Wurzeln in der Geschichte und Kultur des Nahen Ostens hat. Ihr einzigartiger Klang und ihre Bedeutung machen sie zu einem unschätzbaren Bestandteil der Weltmusik. Egal ob man Musiker ist oder einfach nur Musikliebhaber, das Entdecken der Nay kann eine bereichernde Erfahrung sein.
Liebe Bambusmusikfreunde, wer eine Flöte kauft, muss sie auch pflegen. Wenn ihr schon durch meine Produkte gegangen seid, dann wisst ihr, dass ihr eine unbespielte, gereinigte und ziemlich gut gepflegte Flöte bekommt. Die Rohre werden von innen gereinigt und geschliffen, die innere Wand wird teils versiegelt (niemals gänzlich) und dann mit Schellack gefüllt, dass dieser sich in die Poren einzieht und erst dann lass ich den Schellack ausfließen. Auch von Aussen wird die Flöte mehrfach mit Schellack überzogen.
Ölen, solltet ihr eure Bambusflöte daher nicht. Dennoch gelten folgende Regeln um lange mit der Flöte Freude zu haben.
Niemals nach dem Essen spielen ohne den Mund gründlich gereinigt zu haben. Essensreste und wenn in mikroskopische Menge werden Schimmel verursachen.
Nicht spielen, wenn ihr erkältet oder sonst im Rachen krank seid. Auch dies kann zu unangenehmen Bakterien und Hefepilzenansammlungen führen.
Grundsätzlich, muss die Flöte nach dem Spielen trocken. Am besten aufrecht stellen damit die angesammelte Feuchtigkeit entweichen kann.
Alle paar Male sollte man dann doch vielleicht mit einem Stoff die Innenwand abwischen. Am besten einen Rundstab im Baumarkt kaufen, welcher je nach Flötendurchmesser geeignet ist, um mit einem alten Baumwollstrumpf durch die Flöte zu gehen und die Wand einmal abzuwischen. Ich ziehe den Strumpf immer lang und halte ihn dann mit der Rechten am Stab gespannt und schiebe es dann durch die Flöte. Aufpassen bei Bansuris, da diese einen Luftstopper haben. Dann nur bis dahin und ein zwei Mal drehen.
Für Schimmel in einer Flöte hafte ich nicht, denn es ist evident durch den Flötenspieler entstanden. Eine Forschungsgruppe in Oklahoma hat festgestellt, dass sich in so einer Flöte über 400 Bakterien, Pilze und Hefestämme ansammeln können. Also aufgepasst, bitte die oben benannten Regeln stets beachten.
Sollte doch Schimmel in die Flöte kommen, könnt ihr dies selber beheben, oder gegen eine Gebühr von 120 Euro zuzuglich Mehrwertsteuer mich machen lassen.
Folgende Schritte:
Zuerst alle Bindungen entfernen und die Flöte von Aussen schleifen, reinigen etc.
Zuerrt alle Löcher mit Malerklebeband sehr gut abkleben, am besten rundum die Flöte, damit dies auch hält. Nur eine Seite bleibt offen, meistens die untere.
Dann die Flöte mit Alkohol (mind. 95%) füllen (2/3 voll).
Schütteln, indem man mit der Handfläche unten abschließt.
Dann ausgießen.
Nun ganz mit Alkohol füllen.
Ruhen lassen.
Ausgießen.
Trocknen lassen
Dann von Innen abschliefen. Ich habe hierfür bein besonderes Instrument entwickelt.
Punkte 1-8 wiederholen.
Innen noch mal Abschliefen.
Innen ein weiteres mal mit Alkohol waschen.
Dann trocknen.
Von Innen versiegeln (Wählt etwas Lösungsmittelarmes, Leim, Acryllack). Einen Strupf damit beschmieren und dann diesen wie beim Pflegen einfach durchschieben und drehen und dann trocknen lassen.
Punkt 14 drei Mal wiederholen.
Zuletzt kannst du, wenn du die Technik beherschst, die Flöte von Innen mit Schellack decken.
Nun kannst du die Flöte auch von Aussen binden und behandeln. Wie man das macht habe ich in meinem Buch Nay & Kawala sehr ausführlich beschrieben.
Liebe Bambusflötenfreunde. Nun hat der eine und bislang einzige Kunde mit diesem Problem sich mal wieder gemeldet. Er hatte eine Flöte vor Monaten erworben und dann irgendwann einen bösen Brief mit ein paar Zitaten aus dem BGB geschrieben.
Als er die Flöte sendete, war deutlich am Mundstück, also da wo er am meisten reinbläst ein weißer Schimmelbüschel zu sehen, der nicht im Holz sondern drauf war. Also evident durch sein Atem! Weil es mir leid tat, habe ich aus Kulanz die Flöte von Innen neu geschliffen, die gesamte Flöte in puren Alkohol gebadet, dann getrocknet und von innen zwei Mal behandelt und versiegelt, alle Bindungen gewechselt und von Aussen neu gemacht. Theoretisch noch mehr Arbeit, als wenn ich eine neue Flöte gebaut hätte.
Keine wenige Wochen vorbei und wieder ein Brief wegen Schimmel! Evident also, kommt der Schimmel durch den Spieler, denn die Flöte von innen versiegelt wurde.
Jede Flöte kann Schimmel bilden, allerdings nicht von der Flöte, sondern durch den feuchten Atem der Flötenspieler, oft auch noch mit Essensresten gemischt. Selbst Messingflöten, Posaunen und Trompeten können durch die Atemluft mit Schimmel befallen werden. Natürlich trocknen diese leichter, aber das Problem sollte Bläsern bekannt sein. Jeder Flötenspieler sollte dafür sorgen, dass nach dem Spielen die Flöte trocken ist. Eine Flöte egal aus Holz oder Bambus sollte auch nicht stundenlang ununterbrochen gespielt werden. Jedenfalls, sollte dies die Ausnahmen sein!
Ein Tipp. Holt einen alten Strumpf aus nicht zu dickem Stoff. Stülpt den auf einen 5 mm Stab und schiebt diesen in die Flöte rein, um die Feuchtigkeit von der Innenwand etwas zu entfernen. Ist es eine besonders dünne Flöte, dann muss man natürlich dies alles etwas dünner machen. Danach sollte man die Flöte immer aufrecht stellen und langsam trocknen lassen. Absolutes Tabu ist eine Holzflöte, selbst nicht einmal eine Blockflöte nach dem Spielen hinzulegen oder gar in eine Box zu tun.
Ich bastele nun an einer absolut neuen Shkauhachi, der ich noch keinen Namen gegeben habe. Sie ist auf E gestimmt, kann also problemlos auch mit kleinere Händen gespielt werden und hat einen wahnsinning Umfang an Tonleiter Möglichkeiten.
Sie ist auf nämlich pentatonisch auf E gestimmt. Das bedeutet, dass wenn ich die Zusatzlöcher unberücksichtigt lasse, dass ich mit dieser Flöte bei Stücke in E-Moll oder G-Dur mitspielen kann. Durch F- und B-Loch ist die Flöte wenn man alle Löcher verwendet phygrisch auf C gestimmt. Das heißt ich kann sogar die orientalische phygrische Tonleiter spielen oder bei C-Dur mitspielen. Das beeutet wiederrum, dass ich auch bei A-Moll mitspielen kann.
Zusammengefasst kann ich mit der Flöte
E-Moll
G-Dur
C-Dur
A-Moll
Phygrisch C (Allerdings natürlich auch lydisch, mixolydisch, aeolisch und lokrisch. Nur fehlen dann stets ein paar Töne je höher man die Basisnot beginnt)
Nimmt man noch die Möglichkeiten des Halbschließend von Fingerlöchern und die Kari und Meri Technik beim Anblasen (Anblaswinkel andern), dann sind dieser Flöte keine Grenzen außer das Üben gesetzt.
חברים יקרים, אני לומד עברית ומהר מאוד אוכל להציע לכם את חלילי בשפה העברית. העברית שלי לא תהיה הטובה ביותר, אבל אני מקווה שזה יספיק לפתיחת שוק ישראלי לחלילי במבוק.
I have spent over a year struggling with Assimil, TY Teach yourself modern Hebrew, and Rosetta stone. Not that I did not learn anything, but at some point, I reached the barrier I could not cross. It is not the first language I would have learned by myself, but somehow in Hebrew, I just got stuck. I would go back and reread and restart but eventually, I would stop at the same point.
So I took the Yellow course with Citizen Cafe over Zoom while staying in Germany. Everyday 90 minutes of intensive immersion into the language practicing to speak, to understand, and communicate. See https://www.citizencafetlv.com/
I had Rachel Goldberg and Tsafi Katz as tutors. I do not believe two persons could be more different then these two. Rachel, besides remembering me of my cousin as she has exactly the same expressions, was the calm one, speaking clearly and always having a smile. Tsafi was totally crazy, fun, and hyperactive as if she had a tornado for breakfast and always had a joke in between and a great laugh. Yet though so different both had the same system of teaching, which made the course really effective, because I guess they represent both the modern ways of speaking Hebrew. And I definitely owe these two respect for being such great tutors.
Both would constantly write all new rules and vocabulary in a Google docs file, which you can download and study later on, so to be free to concentrate on the immersion in the spoken language. The homework would allow to practice the new chunks of information before next begin.
And both would keep pushing you to the edge, but know when to catch you if you would slip. Never ever have I been a good student. As a teacher myself, I would judge me as the worst student in the world. I could never sit in a course without taking a book along to read or often be waked up at the end of the course. It takes quite a lot to keep me animated. And let me say this, never ever have I enjoyed and followed any course as concentrated and engaged as with these two wonderful tutors. And I have seen quite a lot of tutors considering me just completing my fifth degree.
The most important thing which happened to me in this course was that I had all of a sudden insight. I do not know how to explain, but do you know, when you keep studying a language or say a new musical instrument, at some stage all of a sudden, tataaah there it is, you know and feel how naturally a word must mean something, though there is no philological indication that it must mean this. You just hear this word and say, damn, it can only mean this, because it sounds as if it should. I remember this moment, when Rachel asked in English us, how would you say: „when I was a kid I had lots of friends“ or at least something in this direction. It came out of me like a bullet in Hebrew. I do not know why and how, but there it was. This moment, where you know, that you will speak this language at some stage. Rachel even was baffled and said: It sounded as if you have been waiting for all the course for this sentence. And yes it was so. There is this magical moment in a language that you experience only once. I remember having had this with ancient Egyptian, where I dreamed that Tutmosis the III. was sitting with me and correcting my spelling. In Dutch, I woke up after 71 one day of daily learning on my own, with a poem in my mind, which I felt while asleep. This moment is magic and fills you for weeks to come.
What I am trying to say is, that if you ever want to learn Hebrew, I really can recommend the Citizen Cafe Tel Aviv. What an amazing lovely young and motivated team this is. They have transferred not only language, but culture and character. Israel must be proud to have such wonderful young people.
Mamo Hassan
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